Heimreise ohne Punktgewinn

Die Zöschener Spieler konnten  diesmal nur selten Jubeln. (Foto: Julius Forner)
Die Zöschener Spieler konnten diesmal nur selten Jubeln. (Foto: Julius Forner)

Am vergangenen Freitag (18. März) stand bereits der nächste Spieltag für unsere Zöschener Kreisoberliga-Volleyballer auf dem Plan. Neben Gastgeber KSV Lützkendorf war diesmal der TSV Querfurt Gegner unserer Mannschaft. Punkte gab es diesmal jedoch keine zu holen. Beide Duelle gingen ohne Satzgewinn an die gegnerischen Teams. Die Partie zwischen Querfurt und Lützkendorf ging zudem mit 2:1 (25:14, 15:25, 15:12) an den KSV. In der Tabellen rutschte unsere Mannschaft folglich auf den fünften Tabellenplatz ab und hat weiterhin neun Punkte auf der Habenseite.

 

KSV Lützkendorf - SV Zöschen 2:0 (25:15, 25:13)

Auch wenn die Satzergebnisse etwas anderes aussagen, waren die beiden Spiele gegen den KSV relativ knapp. "Wir haben gut gekämpft, leider sieht man weiterhin die Schwächen, gerade in der Annahme. Das führt dann zwangsläufig zu einem stockenden Spielaufbau in unserer Hälfte", blickte SVZ-Spieler Julius Forner zurück. So gingen beide Durchgänge mit zehn oder mehr Bällen Rückstand doch recht klar an die Gastgeber. "Aber wir sind intensiv dabei, das zu trainieren", hofft Forner auf baldige Besserung.

 

SV Zöschen - TSV 90 Querfurt 0:2 (16:25, 20:25)

Auch auf dem Papier noch einmal enger war der Verlauf im zweiten Zöschener Spiel des Tages gegen Querfurt. "Hier konnten wir noch ein paar mehr Bälle gewinnen", erinnert sich Forner, der auch genau wusste, woran das lag. "Wir hatten ein wenig an der Aufstellung und am Spielsystem gedreht. Das hat dem Spiel definitiv gut getan und so waren die Sätze zumindest vom Punktestand etwas knapper, auch wenn es nicht für einen Satzgewinn gereicht hat." Nach einem 16:25 im ersten Durchgang kämpfen sich die Zöschener im zweiten Satz bis auf 20:25 heran, mussten sich aber erneut geschlagen geben.

 

Besser machen können sie es bereits am Freitag, 25. März. Dann geht es mit dem Heimspieltag gegen die LSG Klobikau-Milzau und Germania Kötzschau weiter.